Donnerstag, 1. Mai 2008

Stefanie

Photobucket

Boot fahren

Das einzige, was auf niederländisch gefahren wird, sind Boote. Sind auch sowieso toller als Autos. Am letzten Wochenende haben wir das feine Wetter ausgenutzt und sind einmal die Grachten hoch und runter getuckert.





↑ Picknick im Sonnenschein
↑ Am Soundgarden geankert und auf der Terasse ein letztes Bier getrunken.
"Een mooi boot heb je daar!... Echt een heel mooi Boot!", der Kleine fand das Boot sehr hübsch. Wo er recht hat, hat er recht.
↑ Linda, Hendrik und Steffi mussten mit ihrer kleinen Nussschale zurückschippern.

Montag, 28. April 2008

Lieber Herr Ronge,

ich habe mein Mütze zurück.

Ätsch!

Sie hing 5 Tage im Diep rum und stinkt jetzt ein bisschen nach Rauch.
Aber das macht gaaar nichts!

Samstag, 26. April 2008

Linda Hop

Juhuu. Linda ist gestern nach ungefähr 12-stündiger Zugfahrt angekommen.
Tagsüber ist sie bei ihrem Lindyhop-Workshop und für alle, die da mal was von sehen möchten, hier ein Video von einer anderen Veranstaltung. Ich glaube, so total abgehen mit anspringen und überschlag, muss man nicht immer...
aber da muss ich Linda nachher noch mal fragen.

Zuco 103


Am Mittwoch war ich mit Sandra und ihrer alten Mitbewohnerin Inés bei einer CD-Release-Party von der Amsterdamer Band Zuko 103. Die machen allerdings so was brasilianisches, der Gesang ist auch auf portugisisch, der Typ am Tasteninstrument ist deutsch.

Link zur Myspace-Seite

Ja, eine halbe Stunde haben sie gespielt, dann konnte man seine frisch erstandene CD signieren lassen ("We hebben niks")....

Ja. Helau, ich habe an dem Abend irgendwo meine geliebte braune Cordmütze verloren :(

Mittwoch, 23. April 2008

Kermis/Kirmes




Auf dem Dam gibt es immer was zu sehen. Erinnert mich fast ein bisschen an den Gmünder Marktplatz, da gab es auch immer die verschiedensten Festivitäten... (Pferdeshow, Kinderspielplatz, Krammarkt, Stadtfest (negativ!), irgendwelche Kunstinstallationen oder temporären Bepflanzungen)

Diese Woche ist auf jeden Fall Kirmes und das bedeutet hier: Fahrgeschäfte, Süßkramstände und komische Geschicklichkeits-/Glücksspiele. Es gibt keine Bierbude, zumindest hab ich sie beim vorbeifietsen nicht entdecken können. :p

Montag, 21. April 2008

Ein Sonntag in Dinslaken











Der Torbogen↑ und die Kirche↑ ("Hier war der älteste Friedhof Dinslakens" - Und was ist jetzt? haben sie die Gräber ausgebuddelt oder noch einen älteren bei Ausgrabungen zum Bau der U-Bahn gefunden?(haha, im Leben bekommt Dinslaken keine U-Bahn)) gehören zur Altstadt.
Touristengehaben↑ können wir auch aus dem FF. Genauso wie den Selbstauslöser↑ bedienen.
Der Flohmarkt ↑ war im Begriff zu sterben, aber er war trotzdem voll gut↑. Und für 5€ gab es Nachthemden↑ in allen Pastelltönen des Regenbogens.
Ach. Und selbst Frau Anaconda↑ kommt Ende April in die Stadt.
Zum Abschied noch mal die Zunge↑ gezückt und ab gehts!

Ein Abend in Dinslaken










Erst noch die tollen Geschenke auspacken <3 (Man beachte Charlottes wissendes Grinsen). Dann komische Grimassen und Fotos machen (ich habe es vorgezogen, die schlechteren nicht der Öffentlichkeit preiszugeben). Und nachher in die Kulturkantine. Wir haben uns bemüht, aber Depeche Mode macht nunmal keine Partystimmung. Also bei mir nicht...

24 Stunden in Dinslaken

Am Wochenende war ich zuhause, weil der Herr Papa 35 Jahre älter als ich geworden ist. Allerdings kann ich von der schönen Feier am Samstag leider keine Fotos zeigen, weil die alle auf der Kamera sind, die wir ihm geschenkt haben. Ich musste am späten Nachmittag überstürzt abreisen. Nach Dinslaken. Wo die Tina seit geraumer Zeit sitzt und sich ihres Lebens freut.
Wir mussten sie deshalb ein bisschen aufheitern und die 87-jährige Omi ihres Gatten vom Schlaf abhalten, die einen Stock unter ihr wohnt.
Bach dem für Dortmund nicht gerade siegreichen Pokalfinale (Charlotte, die einzige anwesende Bayern-Anhängerin ist dadurch in einer niedere Kaste abgerutscht), haben wir -noch unwissend- unser Bestes gegeben, das Dinslakener Nachtleben zu erkunden. Beim nächsten mal müssen wir uns eine Alternative zur Kulturkantine suchen, denn da möchte ich nicht unbedingt wieder hin.

Was die Dinslakener Altstadt ansonsten zu bieten hat, haben wir noch am sonnigen Sonntag erkundet. Leider ohne Miri, die arbeiten musste und auch ohne Nicole, die ja schon am Freitag angereist war und es vermutlich einfach nicht länger ausgehalten hat. Es gibt eine kleine Burg (zumindest heißt sie in meiner Erinnerung so) und nebenan ein Burgtheater, in dem schon Mario Barth aufgetreten ist (was es leider nicht besser macht).

Aber die Sonne war schön warm, wir haben ein leckeres Eis (kleine und große Kugeln, wie in der Eisdiele am Gmünder Marktplatz) gegessen und sind noch über die nachmittäglichen Überreste eines Flohmarktes flaniert.

Tina hat mich dann später noch standesgemäßig nach Duisburg zum ICE kutschiert und um zwei Stunden später war ich schon wieder in Amsterdam.

Wir haben Ungemengen an Fotos geschossen, und das Bilder hochladen ist bei blogspot doch noch nicht so komfortabel. Deshalb kommen ebenjene in Etappen hinterher.

Mittwoch, 16. April 2008

wochenendsgäste







noch ein Nachtrag vom Wochenende.
Elke und Patti waren in Amsterdam zu Besuch.
Am Freitag war ja Rauw geplant, aber da es diesmal Superrauw war, war es anscheinend auch superbeliebt. Auf jeden Fall war es kurz vor Schluss ausverkauft. Alternativprogramm war dann Caput im Club 8. Naja. haben wir heel veel Geld gespart. :)
Samstag noch Konzert von DeVotchka. Sehr herzig.
Sonntag noch (mal wieder) Stedelijk Museum.

Und eigentlich die ganze Zeit schönster Sonnenschein.