Montag, 21. April 2008

24 Stunden in Dinslaken

Am Wochenende war ich zuhause, weil der Herr Papa 35 Jahre älter als ich geworden ist. Allerdings kann ich von der schönen Feier am Samstag leider keine Fotos zeigen, weil die alle auf der Kamera sind, die wir ihm geschenkt haben. Ich musste am späten Nachmittag überstürzt abreisen. Nach Dinslaken. Wo die Tina seit geraumer Zeit sitzt und sich ihres Lebens freut.
Wir mussten sie deshalb ein bisschen aufheitern und die 87-jährige Omi ihres Gatten vom Schlaf abhalten, die einen Stock unter ihr wohnt.
Bach dem für Dortmund nicht gerade siegreichen Pokalfinale (Charlotte, die einzige anwesende Bayern-Anhängerin ist dadurch in einer niedere Kaste abgerutscht), haben wir -noch unwissend- unser Bestes gegeben, das Dinslakener Nachtleben zu erkunden. Beim nächsten mal müssen wir uns eine Alternative zur Kulturkantine suchen, denn da möchte ich nicht unbedingt wieder hin.

Was die Dinslakener Altstadt ansonsten zu bieten hat, haben wir noch am sonnigen Sonntag erkundet. Leider ohne Miri, die arbeiten musste und auch ohne Nicole, die ja schon am Freitag angereist war und es vermutlich einfach nicht länger ausgehalten hat. Es gibt eine kleine Burg (zumindest heißt sie in meiner Erinnerung so) und nebenan ein Burgtheater, in dem schon Mario Barth aufgetreten ist (was es leider nicht besser macht).

Aber die Sonne war schön warm, wir haben ein leckeres Eis (kleine und große Kugeln, wie in der Eisdiele am Gmünder Marktplatz) gegessen und sind noch über die nachmittäglichen Überreste eines Flohmarktes flaniert.

Tina hat mich dann später noch standesgemäßig nach Duisburg zum ICE kutschiert und um zwei Stunden später war ich schon wieder in Amsterdam.

Wir haben Ungemengen an Fotos geschossen, und das Bilder hochladen ist bei blogspot doch noch nicht so komfortabel. Deshalb kommen ebenjene in Etappen hinterher.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

hihihihi!!!
psssst - omma schläft.danke herr taxifahrer:-)
naja,aber so schlimm war die KuKa ja nicht.Nur weil du geschlafen hast,Bea;-)!